ZIM – Innovationsprogramm Mittelstand
Wer und was wird gefördert?
ZIM ist offen für alle Unternehmen in Deutschland mit bis zu 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – bei Kooperationen mit dritten Unternehmen und Forschungseinrichtungen auch bis zu 1.000 Mitarbeitenden.
Das Förderprogramm zielt auf die Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen in allen Technologien und Branchen. Dabei fördert ZIM vor allem anspruchsvolle Innovationsprojekte mit erheblichem technischem Risiko, welche den Stand der Technik signifikant weiterentwickeln und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig erhöhen. Typischerweise haben ZIM-Projekte einen zeitlichen Umfang von 6 bis 36 Monaten.
Wie wird gefördert?
Die Förderung richtet sich vor allem nach den Personalkosten des Unternehmens. Daneben werden weitere projektbezogene Kosten bezuschusst – etwa für Instrumente und Ausrüstung, für Auftragsforschung und Mieten.
Neben eigenen Entwicklungsprojekten sind auch Kooperationsprojekte mit anderen Unternehmen und/oder Forschungseinrichtungen förderfähig, wenn alle Partner in einem ausgewogenen Verhältnis innovative Leistungen erbringen. Die Förderquote erhöht sich bei internationalen Projekten und der Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern.
Vorweg können Durchführbarkeitsstudien und danach die Kosten für vermarktungsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen wie etwa die Ergebnissicherung durch Patente gefördert werden.
Wie hoch sind die Fördersummen?
Einzelprojekte werden mit bis zu 45 Prozent der förderfähigen Kosten von maximal 550.000 Euro bezuschusst.
Kooperationsprojekte werden je Teilprojekt gefördert:
- für Unternehmen maximal 60 Prozent der Kosten bis 450.000 Euro
- für Forschungseinrichtungen 100 Prozent der Kosten bis 220.000 Euro.
Die Zuwendungshöhe für ein Gesamtprojekt beträgt maximal 2,3 Millionen Euro. Es können sogar mehrere ZIM-Projekte parallel durchgeführt werden, so dass ein Unternehmen jährlich einige hunderttausend Euro Förderung erhalten kann.
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