Eine Freedom-to-operate-Recherche (kurz: FTO-Recherche) in professionellen Patentdatenbanken, ggfs. beschränkt auf aktive Patentfamilien und relevante Regionen, hilft dabei, diese Fragen aus technischer Sicht bestmöglich zu beantworten.

Vermeiden Sie Verstöße gegen fremde Schutzrechte

Unsere Freedom-to-operate-Recherche (kurz: FTO-Recherche) soll Schutzrechte Dritter identifizieren, die Ihrem innovativen Vorhaben ggfs. entgegen stehen könnten oder veränderte Lösungswege notwendig machen. Wir recherchieren diese Patentveröffentlichungen und bereiten sie so auf, dass Sie direkt erkennen können, worin wir potenzielle Verletzungsrisiken sehen.

Zudem gliedern wir die gefundenen Veröffentlichungen nach

  • freiem Stand der Technik,
  • im Erteilungsprozess befindlichen Anmeldungen und
  • in Kraft befindlichen Schutzrechten.

Identifizieren Sie Verletzungsrisiken frühzeitig

Durch frühzeitig bekannte, potenziell hinderliche Wettbewerbspatente

  • vermeiden Sie unnötige Entwicklungskosten,
  • erhalten Sie die Möglichkeit, direkt freie Umgehungslösungen zu entwickeln und
  • erhalten Sie die Möglichkeit, bereits vor einer Verletzung über Nutzungs-Vereinbarungen zu verhandeln.

Unsere erfahrenen und qualifizierten Rechercheure sind sogenannten Qualified Patent Information Professionals (QPIPTM). Ein QPIP ist der Titel, der von zertifizierten Patentrechercheuren und -analysten verwendet wird, die ihre Kernkompetenzen bei der Recherche und Analyse von Patentinformationen sowie ihre Kenntnisse des Patentrecht.

Das Ergebnis bieten wir Ihnen – je nach Bedarf – an als

  • Schriften zur Eigensichtung
  • gefilterte, priorisierte und gegliederte Treffersammlungen
  • Berichte mit merkmals­orientierten Auswertungen
  • oder sogar inkl. Analysen, in denen wir die Risiken herausarbeiten.

Unser Recherchevorgehen basiert dabei auf dem in der Branche sehr anerkannten
SIGNO-PIZnet-Recherchestandard, den wir in der Entstehungen wesentlich mit geprägt haben und an dessen Vorgehensweise wir uns halten.